Die Seestadt Bremerhaven Stadt feiert 200-jährigen Geburtstag und wir gestalten schon jetzt ein Konzept für das Jubiläumsjahr
Im Jahr 2027 wird unsere geliebte Seestadt Bremerhaven stolze 200 Jahre alt. Ein solch bedeutendes Jubiläum verdient eine gebührende Feier, und deshalb planen wir ein ganzjähriges Fest, das uns allen die Möglichkeit gibt, gemeinsam auf unsere Geschichte und unsere Zukunft zu blicken.
Um dieses besondere Jahr zu gestalten, möchten wir die gesamte Bevölkerung, die Kultur, die Wissenschaft, die Wirtschaft und alle Initiativen unserer Stadt einladen, mit Aktionen und Programmpunkten aktiv an den Feierlichkeiten mitzuwirken. Es geht darum, ein breites Spektrum an Ideen, Talenten und Perspektiven zusammenzubringen und gemeinsam einen groben Rahmen festzulegen, der als Grundlage für das Jubiläumskonzept dient.
„Wir wollen einen Stadtgeburtstag feiern, der uns einerseits zurückblicken lässt auf die Geschichte der Stadt und andererseits die Frage beantwortet, was Bremerhaven eigentlich jetzt und in Zukunft ausmacht.“
Melf Grantz, Oberbürgermeister Seestadt Bremerhaven
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Die Erstellung des Jubiläumskonzepts ist Gemeinschaftsaufgabe
Der Prozess zielt darauf ab, eine gemeinsame Vision, Leitlinien und einen gemeinsamen roten Faden für das Veranstaltungsprogramm zu entwickeln, welche im Anschluss von Institutionen und unserem Bürgertum mit Leben gefüllt werden sollen. Wir möchten möglichst viele Perspektiven versammeln und diese sorgfältig sortieren, um sicherzustellen, dass das Konzept für das 200-jährige Jubiläum von Bremerhaven vielfältig, inspirierend und repräsentativ ist. Jeder einzelne von Ihnen kann einen wertvollen Beitrag leisten, sei es mit kreativen Vorschlägen, historischem Wissen, innovativen Ideen oder der Bereitschaft zur Mitgestaltung.
Das Jubiläumskonzept soll bis zum Ende des Jahres erarbeitet und im Januar 2024 vorgestellt werden. Im Anschluss wird es darum gehen, die entstandenen thematischen Felder durch konkrete Aktionen und Programmpunkte mit Leben zu füllen.
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Wie sieht das Konzept für das Jubiläumsjahr aus?
Das Konzept für das Jubiläumsjahr der Stadt Bremerhaven besteht aus verschiedenen Bausteinen.
Vision und Kernbotschaft: Die Vision beschreibt das übergeordnete Ziel des Jubiläumsjahres, zum Beispiel die Feier und Wertschätzung der Geschichte und der Errungenschaften von Bremerhaven. Die Kernbotschaft ist die zentrale Aussage, die vermittelt werden soll.
Leitlinien: Leitlinien sind Prinzipien oder Werte, nach denen das Jubiläumsjahr gestaltet werden soll. Das können beispielsweise Inklusion, Nachhaltigkeit und Kreativität sein, um sicherzustellen, dass alle Veranstaltungen und Aktivitäten diese Werte widerspiegeln.
Event-Architektur: Die Event-Architektur beschreibt die Planung und Organisation der Veranstaltungen im Jubiläumsjahr. Hier geht es um die Auswahl und Gestaltung von verschiedenen Events wie Ausstellungen, Konzerten, Festivals, Sportveranstaltungen und anderen kulturellen Ereignissen, um ein vielfältiges und ansprechendes Programm anzubieten.
Einbindungskonzept: Die Netzwerkeinbindung bezieht sich darauf, wie verschiedene Akteure und Organisationen in der Vorbereitung und Durchführung für das Jubiläumsjahr eingebunden werden. Das können lokale Unternehmen, Vereine, Schulen, Künstler und natürlich die Bürgerinnen und Bürger sein, die gemeinsam an der Planung und Durchführung von Veranstaltungen beteiligt sein werden.
Kommunikationsstrategie: Die Kommunikationsstrategie umfasst die gezielte Verbreitung von Informationen und Botschaften über das im Jubiläumsjahr in der Vorbereitungsphase des Jubiliäumsjahres sowie während des Jubililäumsjahres. Dies beinhaltet die Nutzung verschiedener Kommunikationskanäle wie Social Media, Pressemitteilungen, Website und Plakate, um die Bevölkerung über die geplanten Aktivitäten zu informieren und das Interesse der Menschen zu wecken.
Diese Bestandteile des Konzepts für das Jubiläumsjahr sollen sicherstellen, dass das Jubiläum der Stadt Bremerhaven erfolgreich und gebührend gefeiert wird. Dazu bedarf es einer klaren Vision, eines attraktiven Veranstaltungsprogramms sowie der breiten Einbindung der Gemeinschaft.
